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PFAS - ST Target

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In Österreich und der EU  gibt es Verbote und Einschränkungen für verschiedene PFAS-Chemikalien,  die aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen und umweltbezogenen  Auswirkungen gelten. Im Fokus stehen dabei besonders langlebige, sich anreichernde Stoffe wie PFOS, PFOA, PFHxS und verwandte Verbindungen.

PFOS, PFOA und PFHxS:
Diese  drei Stoffe sind Beispiele für PFAS-Chemikalien, die aufgrund ihrer  Persistenz und potenziellen Toxizität in Europa stark reguliert werden

Verbot und Beschränkungen:
Die EU hat Verbote und Beschränkungen für die Herstellung, Verwendung und den Inverkehr bringen von bestimmten PFAS eingeführt. So sind beispielsweise PFOS und PFHxS seit 2010 bzw. 2023 in Europa verboten.

ECHA-Vorschlag:
Die  Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat einen Vorschlag für ein  Verbot von mindestens 10.000 PFAS im Europäischen Wirtschaftsraum  gemacht.

Gefahren:
PFAS  sind in zahlreichen Produkten und Anwendungen zu finden, darunter in  Feuerlöschschaum, Textilien, Antihaftbeschichtungen,  Lebensmittelverpackungen und Kosmetika. Sie  sind ein wachsendes Umwelt- und Gesundheitsrisiko, da sie in der Umwelt  und im Körper sehr persistent sind und sich anreichern können.

Stufenweise Einführung:
Das PFAS-Verbot in der EU wird stufenweise eingeführt, mit zusätzlichen Beschränkungen und Ausweitungen des Verbots.
  
 
     
     
Erläuterungen:   
 
  • PFOS, PFOA und PFHxS:
    Diese  drei Stoffe sind Beispiele für PFAS-Chemikalien, die aufgrund ihrer  Persistenz und potenziellen Toxizität in Europa stark reguliert werden.
  • Verbot und Beschränkungen:
    Die EU hat Verbote und Beschränkungen für die Herstellung, Verwendung und den Inverkehr bringen von bestimmten PFAS eingeführt. So sind beispielsweise PFOS und PFHxS seit 2010 bzw. 2023 in Europa verboten.
  • ECHA-Vorschlag:
    Die  Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat einen Vorschlag für ein  Verbot von mindestens 10.000 PFAS im Europäischen Wirtschaftsraum  gemacht.
  • Gefahren:
    PFAS  sind in zahlreichen Produkten und Anwendungen zu finden, darunter in  Feuerlöschschaum, Textilien, Antihaftbeschichtungen,  Lebensmittelverpackungen und Kosmetika. Sie  sind ein wachsendes Umwelt- und Gesundheitsrisiko, da sie in der Umwelt  und im Körper sehr persistent sind und sich anreichern können.
  • Stufenweise Einführung:
    Das PFAS-Verbot in der EU wird stufenweise eingeführt, mit zusätzlichen Beschränkungen und Ausweitungen des Verbot
  • Erläuterungen:   
     
    • PFOS, PFOA und PFHxS:
      Diese  drei Stoffe sind Beispiele für PFAS-Chemikalien, die aufgrund ihrer  Persistenz und potenziellen Toxizität in Europa stark reguliert werden.
  • Verbot und Beschränkungen:
    Die EU hat Verbote und Beschränkungen für die Herstellung, Verwendung und den Inverkehr bringen von bestimmten PFAS eingeführt. So sind beispielsweise PFOS und PFHxS seit 2010 bzw. 2023 in Europa verboten.
  • ECHA-Vorschlag:
    Die  Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat einen Vorschlag für ein  Verbot von mindestens 10.000 PFAS im Europäischen Wirtschaftsraum  gemacht.
  • Gefahren:
    PFAS  sind in zahlreichen Produkten und Anwendungen zu finden, darunter in  Feuerlöschschaum, Textilien, Antihaftbeschichtungen,  Lebensmittelverpackungen und Kosmetika. Sie  sind ein wachsendes Umwelt- und Gesundheitsrisiko, da sie in der Umwelt  und im Körper sehr persistent sind und sich anreichern können.
  • Stufenweise Einführung:
    Das PFAS-Verbot in der EU wird stufenweise eingeführt, mit zusätzlichen Beschränkungen und Ausweitungen des Ver
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